Baufinanzierung Lexikon

Die wichtigsten Begriffe und Ausdrücke aus den Bereichen Baufinanzierung und Immobilienfinanzierung informativ und verständlich erklärt

Ob Sie sich auf dem Weg zum Eigenheim befinden, eine Immobilie kaufen oder refinanzieren möchten, unser Lexikon bietet Ihnen wertvolle Informationen und Erklärungen, um Ihnen bei Ihrer Finanzierungsentscheidung zu helfen.

Wir bemühen uns, das Baufinanzierung-Lexikon ständig zu erweitern und zu aktualisieren, um die neuesten Entwicklungen und Trends in der Baufinanzierung abzudecken. Wenn Sie Fragen haben oder Anregungen für neue Begriffe haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.

Liste der Begriffe

  • A
  • Die Annuität ist die regelmäßige Zahlung, die ein Kreditnehmer an den Kreditgeber leistet. Sie setzt sich aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil zusammen.
  • Ein Annuitätendarlehen ist ein Darlehen, bei dem über die gesamte Laufzeit gleichbleibende Raten gezahlt werden. Diese Raten bestehen aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil.
  • Bei der annuitätischen Tilgung erfolgt die Tilgung eines Darlehens in gleichbleibenden Raten, die aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil bestehen.
  • Eine Anschlussfinanzierung bezeichnet die Finanzierung, die nach Ablauf einer Zinsbindungsfrist oder am Ende der Darlehenslaufzeit für eine noch ausstehende Restschuld abgeschlossen wird.
  • Der Auszahlungstermin ist der Zeitpunkt, zu dem der Kreditbetrag einer Baufinanzierung dem Kreditnehmer zur Verfügung gestellt wird.
  • B
  • Die Baufinanzierung ohne Eigenkapital ist eine Finanzierungsoption, bei der kein Eigenkapital eingebracht wird.
  • Ein Baufinanzierungsberater ist ein Experte, der bei der Planung und Beantragung einer Baufinanzierung unterstützt. Er berät zu verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und Konditionen.
  • Ein Baufinanzierungsrechner ist ein Online-Tool, mit dem man verschiedene Szenarien zur Baufinanzierung durchspielen kann. Man kann beispielsweise die monatliche Rate oder die Gesamtkosten berechnen.
  • Ein Bauspardarlehen ist ein Darlehen, das auf Basis eines Bausparvertrags gewährt wird. Der Bausparer spart eine bestimmte Summe an, um anschließend ein günstiges Darlehen zu erhalten.
  • Die Bausparsumme ist die Gesamtsumme, die ein Bausparer am Ende der Ansparphase erhalten kann.
  • Ein Bausparvertrag ist eine Sparform, bei der der Sparer regelmäßig Geld einzahlt, um zu einem späteren Zeitpunkt ein zinsgünstiges Darlehen für beispielsweise den Hausbau oder -kauf zu erhalten.
  • Der Beleihungsauslauf ist der prozentuale Anteil des Beleihungswerts, der als Darlehen gewährt wird.
  • Der Beleihungswert ist der Wert einer Immobilie, der bei der Kreditvergabe als Grundlage für die Beleihung und Bestimmung der möglichen Darlehenshöhe dient.
  • Das Bewertungsgutachten ist eine professionelle Einschätzung des Wertes einer Immobilie durch einen Sachverständigen.
  • Die Bonitätsprüfung ist eine Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers.
  • C
  • Die Courtage ist die Provision, die ein Makler für die Vermittlung einer Immobilie erhält.
  • D
  • Das Darlehensangebot ist das konkrete Angebot eines Kreditgebers für ein Darlehen mit den festgelegten Konditionen und Bedingungen.
  • Darlehensarten sind unterschiedliche Arten von Darlehen, die für die Baufinanzierung verwendet werden können.
  • Der Darlehensgeber ist die Person oder Institution, die das Darlehen zur Verfügung stellt. Das kann beispielsweise eine Bank oder ein Kreditinstitut sein.
  • Die Darlehenshöhe bezeichnet den Betrag, den der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer zur Verfügung stellt. Sie wird in der Regel auf Basis des Kaufpreises oder des Beleihungswerts festgelegt.
  • Die Darlehenskosten umfassen die Kosten, die im Zusammenhang mit einem Darlehen anfallen, wie beispielsweise Zinsen, Gebühren oder Provisionen.
  • Der Darlehensnehmer ist die Person oder Institution, die das Darlehen aufnimmt und somit zur Rückzahlung des Darlehens verpflichtet ist.
  • Die Darlehenstilgung bezeichnet die Rückzahlung des Darlehens durch den Darlehensnehmer in Form von regelmäßigen Ratenzahlungen.
  • Ein Darlehensvertrag ist ein schriftlicher Vertrag zwischen dem Darlehensgeber und dem Darlehensnehmer, in dem die Konditionen und Bedingungen des Darlehens festgehalten werden.
  • Das Disagio ist der Abschlag vom Nennbetrag eines Darlehens, der bei der Auszahlung des Darlehensbetrags einbehalten wird. Es dient als zusätzliche Zinszahlung.
  • E
  • Der Effektivzins gibt die tatsächlichen Kosten eines Kredits an und umfasst neben dem Nominalzins auch andere Kosten wie beispielsweise Bearbeitungsgebühren oder Provisionen.
  • Eigenkapital ist der Teil des Finanzierungsbedarfs, den der Kreditnehmer aus eigenen Mitteln aufbringt. Es dient als Sicherheit und beeinflusst die Kreditkonditionen.
  • Eigenleistung bezeichnet die Arbeiten, die ein Bauherr selbst erbringt, um Kosten zu sparen. Das können beispielsweise Renovierungs- oder Ausbauarbeiten sein.
  • Ein endfälliges Darlehen ist ein Darlehen, bei dem die Tilgung erst am Ende der Laufzeit erfolgt und während der Laufzeit nur Zinsen gezahlt werden.
  • Der Ertragswert ist der Wert einer Immobilie, der auf Basis der zu erwartenden Erträge, wie Mieteinnahmen, berechnet wird.
  • F
  • Der Finanzierungsrahmen ist der maximal mögliche Betrag, den ein Kreditgeber für eine Baufinanzierung bereitstellen kann.
  • Eine Finanzierungszusage ist die verbindliche Zusage eines Kreditgebers, dem Darlehensnehmer eine bestimmte Summe für die Baufinanzierung zur Verfügung zu stellen.
  • Flexibilität bezeichnet die Möglichkeit, die Kreditkonditionen an veränderte Bedürfnisse oder Lebensumstände anzupassen. Dazu gehören beispielsweise Sondertilgungen oder die Änderung der Tilgungsrate.
  • Ein Forward-Darlehen ist ein Darlehen, bei dem die Konditionen bereits vor Ablauf einer bestehenden Zinsbindung für einen zukünftigen Finanzierungsbedarf vereinbart werden können.
  • Forward-Zinsen sind Zinsen, die bei einem Forward-Darlehen für den Zeitraum zwischen dem Abschluss des Darlehensvertrags und dem Beginn der Zinsbindung anfallen.
  • G
  • Die Gebäudehaftpflichtversicherung ist eine Versicherung, die Schäden an einem Gebäude abdeckt und den Eigentümer vor Haftungsansprüchen schützt.
  • Genossenschaftsanteile sind Anteile, die von Mitgliedern einer Genossenschaft erworben werden und als Eigenkapital für die Genossenschaft dienen.
  • Das Grundbuch ist ein öffentliches Register, in dem die Eigentumsverhältnisse an Grundstücken und Immobilien sowie andere Rechte und Belastungen eingetragen werden.
  • Der Grundbucheintrag ist die Eintragung von Rechten und Belastungen einer Immobilie in das öffentliche Grundbuch.
  • Die Grundschuld ist eine Sicherheit für den Kreditgeber bei einer Baufinanzierung. Sie wird in das Grundbuch eingetragen und berechtigt den Gläubiger, im Falle eines Zahlungsausfalls das Grundstück zu verwerten.
  • Die Grundschuldbestellung ist die Eintragung einer Grundschuld ins Grundbuch als Sicherheit für den Kreditgeber.
  • Das Grundschulddarlehen ist ein Darlehen, bei dem eine Grundschuld als Sicherheit für den Kreditgeber eingetragen wird.
  • Der Grundsteuermessbetrag ist die Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer, die für eine Immobilie zu zahlen ist.
  • H
  • Eine Hypothek ist ein Grundpfandrecht, das als Sicherheit für eine Finanzierung dient. Sie wird ins Grundbuch eingetragen und berechtigt den Gläubiger im Falle eines Zahlungsausfalls zur Zwangsversteigerung der Immobilie.
  • I
  • Die Immobilienbewertung ist die Ermittlung des aktuellen Marktwerts einer Immobilie. Sie dient als Grundlage für die Bestimmung des Beleihungswerts und damit der möglichen Darlehenshöhe.
  • Ein Immobiliendarlehen ist ein Darlehen, das speziell für den Erwerb oder die Finanzierung einer Immobilie gewährt wird.
  • Die Instandhaltungsrücklage ist ein Betrag, der von Wohnungseigentümern regelmäßig eingezahlt wird, um zukünftige Instandhaltungs- oder Reparaturkosten zu decken.
  • K
  • Die Kapitalbindung bezieht sich auf die Dauer, für die Kapital in eine Anlageform investiert ist und nicht anderweitig verfügbar ist.
  • Der Kapitaldienst ist die Gesamtbelastung aus Zinsen und Tilgung während der Kreditlaufzeit.
  • Die Kapitalgarantie ist eine Vereinbarung, bei der der Kapitalgeber garantiert, dass das eingesetzte Kapital zum vereinbarten Zeitpunkt mindestens in voller Höhe zurückgezahlt wird.
  • Die Karenzzeit ist ein Zeitraum, in dem keine Tilgungszahlungen für ein Darlehen geleistet werden müssen. In dieser Zeit werden in der Regel nur Zinsen gezahlt.
  • Die KfW-Förderung bezeichnet die finanzielle Unterstützung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei energieeffizientem Bauen und Sanieren von Immobilien.
  • Die Kreditablösung ist eine vorzeitige Rückzahlung eines bestehenden Kredits durch einen neuen Kredit.
  • Die Kreditabsicherung bezeichnet Maßnahmen, die getroffen werden, um das Kreditrisiko für den Kreditgeber zu verringern. Dazu gehören beispielsweise die Bestellung einer Grundschuld oder der Abschluss einer Risikolebensversicherung.
  • Der Kreditantrag ist der formelle Antrag des Kreditnehmers auf Gewährung eines Kredits. In ihm werden alle relevanten Informationen und Unterlagen für die Kreditprüfung angegeben.
  • Die Kreditentscheidung ist die abschließende Entscheidung des Kreditgebers über die Bewilligung oder Ablehnung eines Kreditantrags. Sie basiert auf der Kreditwürdigkeitsprüfung und weiteren Faktoren.
  • Der Kreditgeber ist die Person oder Institution, die dem Kreditnehmer das Darlehen gewährt und somit die Finanzierung zur Verfügung stellt.
  • Die Kreditkonditionen sind die festgelegten Bedingungen, zu denen das Darlehen gewährt wird.
  • Die Kreditlaufzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem das Darlehen zurückgezahlt werden muss. Sie wird zwischen dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer vereinbart.
  • Der Kreditnehmer ist die Person oder Institution, die ein Darlehen aufnimmt und somit zur Rückzahlung des Darlehens verpflichtet ist.
  • Der Kreditrahmen ist der maximal verfügbare Betrag, den ein Kreditnehmer im Rahmen eines Kreditvertrags abrufen kann.
  • Der Kreditvergleich ist ein Vergleich von verschiedenen Kreditangeboten, um das beste Angebot zu finden.
  • Ein Kreditvermittler ist eine Person oder ein Unternehmen, das zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern vermittelt und bei der Beschaffung eines Darlehens unterstützt.
  • Die Kreditwürdigkeit ist die Fähigkeit und Bereitschaft einer Person oder eines Unternehmens, einen Kredit zurückzuzahlen. Sie wird anhand verschiedener Faktoren wie Einkommen, Bonität und Zahlungshistorie bewertet.
  • Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist die Überprüfung der Bonität und Zahlungsfähigkeit eines potenziellen Kreditnehmers.
  • Die Kreditzusage ist die verbindliche Zusage des Kreditgebers, dem Kreditnehmer eine bestimmte Summe für die Baufinanzierung zur Verfügung zu stellen.
  • M
  • Die Maklerprovision ist die Provision, die ein Immobilienmakler für seine Vermittlungsleistung erhält. Sie wird in der Regel vom Käufer oder Verkäufer der Immobilie gezahlt.
  • N
  • Ein Nachrangdarlehen ist ein Darlehen, bei dem im Falle einer Insolvenz des Darlehensnehmers die Rückzahlung erst nach anderen Gläubigern erfolgt.
  • Nebenkosten sind Kosten, die neben dem Kaufpreis einer Immobilie bei einem Immobilienerwerb anfallen. Dazu gehören beispielsweise Notarkosten, Grunderwerbsteuer und Maklergebühren.
  • Die Niedrigzinsphase ist eine Phase mit besonders niedrigen Zinsen, die günstige Kreditkonditionen ermöglicht.
  • O
  • Die Objektbesichtigung ist die Besichtigung einer Immobilie, die zum Verkauf steht. Dabei kann der potenzielle Käufer die Immobilie genauer kennenlernen und auf mögliche Mängel prüfen.
  • R
  • Ein Rahmenkredit ist ein flexibles Darlehen, bei dem der Kreditnehmer innerhalb eines bestimmten Rahmens über einen längeren Zeitraum Geld entnehmen und zurückzahlen kann.
  • Ein Ratenkredit ist ein Kredit, der in regelmäßigen Raten zurückgezahlt wird. Bei einer Baufinanzierung kann ein Ratenkredit beispielsweise für die Finanzierung von Möbeln oder Renovierungen genutzt werden.
  • Die Restschuld ist der verbleibende Betrag einer Darlehensverbindlichkeit nach Abzug der bereits getilgten Raten. Sie verringert sich mit jeder Tilgungsrate.
  • Die Restschuldversicherung ist eine Versicherung, die im Todes- oder Invaliditätsfall die Restschuld des Darlehens abdeckt.
  • Eine Risikolebensversicherung ist eine Lebensversicherung, die im Todesfall des Versicherten eine vorher festgelegte Summe an die Hinterbliebenen auszahlt. Sie dient als Absicherung für den Todesfall des Darlehensnehmers.
  • Die Rückzahlungsphase ist die Phase, in der das Darlehen durch regelmäßige Raten zurückgezahlt wird.
  • S
  • Eine selbstschuldnerische Bürgschaft ist eine Bürgschaft, bei der der Bürge für die Verbindlichkeiten des Hauptschuldners in voller Höhe haftet.
  • Die Sollzinsbindung ist der Zeitraum, für den der vereinbarte Zinssatz bei einem Darlehen festgeschrieben ist. Während dieser Zeit bleibt der Zinssatz unverändert.
  • Die Sondertilgung ist eine zusätzliche Tilgung, die außerhalb des regulären Tilgungsplans erfolgt.
  • T
  • Die Tilgungsaussetzung ist eine vorübergehende Aussetzung der Tilgung während eines definierten Zeitraums.
  • Das Tilgungsdarlehen ist ein Darlehen, bei dem die Tilgung kontinuierlich erfolgt und die Restschuld abnimmt.
  • Der Tilgungssatz ist der prozentuale Anteil der Tilgung an der monatlichen Rate.
  • U
  • Die Unterhaltungskosten umfassen die regelmäßigen Kosten, die für den Betrieb und die Instandhaltung einer Immobilie anfallen, wie beispielsweise Reparaturen oder Wartung.
  • V
  • Die Valutierung ist der Zeitpunkt, ab dem das Darlehen tatsächlich zur Verfügung steht und Zinsen anfallen. Es ist der Zeitpunkt, an dem der Darlehensvertrag rechtswirksam wird.
  • Die Verhandlungsbasis bezeichnet den Ausgangspunkt für Verhandlungen, insbesondere bei der Preisverhandlung beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie.
  • Die Vermittlungsprovision ist die Provision, die ein Vermittler oder Makler für die erfolgreiche Vermittlung eines Vertragsabschlusses erhält.
  • Ein Versicherungsdarlehen ist ein Darlehen, das durch den Rückkaufswert einer Lebensversicherung besichert wird.
  • Der Verwendungsnachweis ist ein Nachweis, der bei bestimmten Darlehen erbracht werden muss und belegt, dass das Darlehen zweckentsprechend verwendet wurde.
  • Ein Volltilgerdarlehen ist ein Darlehen, das innerhalb der vereinbarten Laufzeit vollständig getilgt wird. Am Ende der Laufzeit besteht keine Restschuld mehr.
  • Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Entschädigung, die bei vorzeitiger Rückzahlung eines Darlehens fällig werden kann.
  • W
  • Wohnriester ist eine staatliche Förderung für selbst genutztes Wohneigentum. Dabei werden Beiträge zur Riester-Rente verwendet, um das Bauspardarlehen oder die Immobilienfinanzierung zu unterstützen.
  • Z
  • Die Zinsanpassungsklausel ist eine vertragliche Regelung, die es dem Kreditgeber ermöglicht, die Zinsen während der Laufzeit an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
  • Die Zinsbindung ist der Zeitraum, für den der Zinssatz festgeschrieben ist.
  • Die Zinsbindungsfrist ist der Zeitraum, für den der vereinbarte Zinssatz bei einem Darlehen festgeschrieben ist. Während dieser Zeit bleibt der Zinssatz unverändert.
  • Ein Zinscap ist eine Zinsobergrenze, die bei variablen Zinssätzen vereinbart werden kann. Sie begrenzt den maximalen Zinssatz, den der Kreditnehmer im Falle steigender Zinsen zahlen muss.
  • Zinsen sind Kosten, die für die Nutzung eines Kredits anfallen. Sie werden in der Regel in Prozent angegeben und können entweder fest oder variabel sein.
  • Der Zinssatz ist der Prozentsatz, mit dem die Höhe der Zinsen für ein Darlehen berechnet wird. Er wird zwischen dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer vereinbart.
  • Die Zinsstrukturkurve stellt die Beziehung zwischen den Zinsen und den Laufzeiten von festverzinslichen Wertpapieren dar und gibt Aufschluss über die erwartete Zinsentwicklung.
  • Der Zinszyklus bezeichnet die Auf- und Abwärtsbewegungen der Zinsen im Laufe der Zeit, die sich in wiederkehrenden Phasen niedriger und hoher Zinsen zeigen.
  • Eine Zwischenfinanzierung ist eine vorübergehende Finanzierungslösung, die genutzt wird, wenn beispielsweise der Verkaufserlös einer Immobilie noch nicht zur Verfügung steht, aber bereits für den Kauf einer neuen Immobilie benötigt wird.

Sie haben nun einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Begriffe der Baufinanzierung erhalten. Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen und Ihre Baufinanzierung zu planen oder zu optimieren, laden wir Sie herzlich ein, unseren Baufinanzierung-Vergleich zu nutzen.

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